Die bauliche Konzeption
Die bauliche Konzeption
Ein Haus der Gemeinschaft
Das architektonische Konzept orientiert sich am Hausgemeinschaftsprinzip und bietet viel Bewegungsraum und Kontaktmöglichkeiten für die demenziell erkrankte Menschen. Die Normalität und Kontinuität des Alltags in den sieben kleinen, homogenen Wohngruppen sind dabei wesentliche Aspekte. Hier wohnt man wie in einer Familie. Dies hilft, Isolation und Einsamkeit vorzubeugen. Im gemütlichen Foyer bringen regelmäßige Veranstaltungen Abwechslung in den Hausalltag – die Erlebnisstunde, das beliebte „Museum aus dem Koffer“ oder die vielen Musikveranstaltungen.
Mein schönes Zuhause
Die Hausgemeinschaften zeichnet ein wohnliches Ambiente aus, geprägt von warmen Wandfarben, den fröhlich-bunten Stühlen und schön gestalteten Lampen. Alle Wohngruppen sind mit einer Wohnküche ausgestattet, die an einen Gemeinschaftsbereich anschließt. Um diesen sind die einzelnen, individuell möblierten Appartements angeordnet. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind somit schnell in ihrer Privatheit, können aber jederzeit an der Gemeinschaft teilhaben. Zudem gibt es in jeder Etage Zugang zur geschützten Gartenanlage oder zu einem großen Balkon.
Die Zimmer mit Bad sind großzügig gestaltet. Eigene Möbel sorgen für ein Stück Vertrautheit in neuer Umgebung und erhöhen die Lebensqualität. Pro Etage gibt es ein zusätzliches Bad für besondere therapeutische Angebote, wie z.B. Aromatherapie.
Links:
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Doppelzimmer
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